E-Rezept-Vorreiter: RED treibt Entwicklung im digitalen Gesundheitswesen voran

RED ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zum digitalen Gesundheitswesen gelungen. Seit dem offiziellen Start des E-Rezept-Großprojekts wurden mit den Systemen von RED über 1.000 elektronische Verordnungen erfolgreich erstellt. Grundlage für den historischen Erfolg ist das integrale Konzept der cloudbasierten Praxissoftware.

Mit der Erstellung des 1000. E-Rezepts durchbricht das Münchner Unternehmen am heutigen Donnerstag einen prestigeträchtigen Schwellenwert und unterstreicht damit seine Vorreiterrolle im digitalen Gesundheitswesen. Allein innerhalb der letzten Woche wurden mit Systemen von RED 265 E-Rezepte erfolgreich erstellt – Tendenz steigend.

RED treibt die Entwicklung im digitalen Gesundheitswesen damit weiter entscheidend voran. Besonders beeindruckend ist diese Tatsache im Hinblick auf die Anzahl der bundesweit erstellten elektronischen Verordnungen. Wie aus dem TI-Dashboard der gematik hervorgeht, wurde bis zum heutigen Donnerstag insgesamt 2.340 E-Rezepte über den Fachdienst eines Primärsystems erstellt und eingelöst. Rein rechnerisch entfallen damit nahezu die Hälfte aller E-Rezepte auf ein von RED betriebenes System.

Mit dieser Nachricht erhält auch das in der Kritik stehende E-Rezept-Vorhaben der Politik neuen Schwung. Zuletzt musste die für den 1. Januar 2022 geplante Einführung von elektronisch erstellten Rezepten auf unbestimmte Zeit verschoben werden, da die erforderlichen technischen Systeme noch nicht flächendeckend zur Verfügung standen. Der bundesweite Rollout soll laut BMG nun erst angegangen werden, sobald die technischen Voraussetzungen es zulassen – so wie es bei RED bereits der Fall ist.

„Wir haben in den vergangenen Wochen und Monaten intensiv an einer praktikablen, einfachen und vor allem funktionierenden E-Rezept-Lösung gearbeitet. Dass wir die Schallmauer von 1.000 E-Rezepten nun zu einem so frühen Zeitpunkt durchbrochen haben, gibt uns weiteren Rückenwind. Denn es verdeutlicht, dass sich die enge Verzahnung unserer webbasierten RED medical Praxissoftware mit unserem zuverlässigen RED telematik TI-Anschluss wirklich bezahlt gemacht hat. Beide Systeme sind perfekt aufeinander abgestimmt und ermöglichen als cloudbasierte, Ende-zu-Ende verschlüsselte Anwendungen einen problemlosen und absolut sicheren Verordnungsprozess. Wir sind damit schon jetzt nicht nur 100 % E-Rezept-ready, sondern blicken der bundesweiten Einführung – trotz des unklaren Startdatums – auch mit großem Optimismus entgegen.”

Jochen Brüggemann, Geschäftsführer RED

RED medical

PRAXISSOFTWARE

RED telematik

TI-ANSCHLUSS